Bleiben Sie immer auf dem neusten Stand über das Weizenbaum-Institut und lesen hier die aktuellen Nachrichten und Berichte. Je nach Interesse können Sie sich die Inhalte nach Rubriken und Themen sortieren und getrennt darstellen lassen.
Eine Weizenbaum-Studie zeigt anhand der 2018 auf Twitter geführten Rassismusdebatte um #metwo, wie soziale Medien neue Möglichkeiten eröffnen, die öffentliche Meinung zu erforschen.
Wie können wir die Digitalisierung geschlechtergerecht und partnerschaftlich gestalten? Dieser Frage ging die vierte Ausgabe des Weizenbaum-Forums am 12. Januar 2021 nach.
Eine Weizenbaum-Studie zeigt, dass Leserkommentare, die der journalistischen Darstellung widersprechen, in Online-Diskussionen kritischer gesehen werden.
Die aktuelle Corona-Krise stellt die Gesellschaft und jeden Einzelnen von uns vor enorme Herausforderungen. Auf dieser Seite sammeln wir Beiträge aus verschiedenen Forschungsfeldern des Weizenbaum-Instituts zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die vernetzte Gesellschaft. Die Übersicht wird fortlaufend aktualisiert.
Das Arbeitspapier "The Digital Constellation" von Sebastian Berg, Niklas Rakowski und Thorsten Thiel unternimmt eine kritische Evaluation jüngerer sozial- und rechtswissenschaftlicher Ansätze zur Digitalisierung und entwickelt auf deren Grundlage einen theoretischen Vorschlag, wie in der Politikwissenschaft – oder genauer: der Demokratietheorie – die digitale Transformation heutiger Gesellschaften untersucht und bewertet werden kann.
Gemeinsam mit Teilnehmer*innen eines digitalen runden Tisches diskutierte die Forschungsgruppe „Kritische Maker-Kultur“ Reaktionen der Open-Science-Bewegung und der Do-it-Yourself-Kultur im Kampf gegen die Corona-Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent. Ein Gespräch mit der Forschungsgruppenleiterin Michelle Christensen und dem Research Fellow Gameli Adzaho über diesen digitalen Erfahrungsaustausch in Zusammenarbeit mit Africa Open Science & Hardware und dem Einstein Center Digital Future.
Die dritte Ausgabe des Weizenbaum-Forums am 8. Dezember 2020 widmete sich dem Thema digitale Bildung und soziale Ungleichheit.
Die Forschungsgruppe "Datenbasierte Geschäftsmodellinnovationen" untersucht in einer explorativen Studie, wie bildungsbezogene offene Daten auf innovative Weise von Apps und Datenvisualisierungen verwendet werden können. Neben Serviceangeboten für Schüler*innen und Eltern geht es dabei auch um die objektive Einschätzung der Situation von Schüler*innen in Zeiten von COVID-19. Dafür gibt es immer noch zu wenig öffentlich zugängliche Daten.
An einem aktuellen digitalpolitischen Beispiel untersucht ein Forscherteam des Weizenbaum-Instituts, ob und inwieweit sich inhaltliche Unterschiede in den geäußerten Wissensbeständen von wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Expert*innen feststellen lassen.
Die zweite Ausgabe des Weizenbaum-Forums bot mit Vorträgen von Prof. Dr. Herbert Zech, Rainer Rehak und Kirsten Bock eine Einführung in die technischen, juristischen und ethischen Fragen rund um die Risiken von KI.
Was hat Facebooks personalisierter Newsfeed mit der App gemein, die der Arbeit von Uber-Fahrer*innen zugrunde liegt? Algorithmische Regulierung – die Kontrolle und Koordination individuellen Handelns durch Algorithmen – prägt immer mehr gesellschaftliche Prozesse. Das zeigt eine neue Untersuchung der Weizenbaum-Wissenschaftler*innen Florian Eyert, Florian Irgmaier und Lena Ulbricht.
Researchers from the Weizenbaum-Institute and BI Norwegian Business School held the joint online symposium "New Perspectives on the Digital Economy: Sharing, Gigs, and Platforms" which provides a new venue for international researchers across fields to present and discuss their work on the digital economy.
Der neu erschienene Jahresbericht beschreibt ausführlich die Aufgaben, Aktivitäten und Entwicklungen des Weizenbaum-Instituts im Berichtszeitraum September 2019 bis September 2020.
Der Jurist und Principal Investigator Prof. Dr. Axel Metzger war als Sachverständiger in den Bundestagsausschuss Digitale Agenda geladen. Das Thema: Datensouveränität im Zusammenhang mit dem Projekt GAIA-X, Datenräume und Datenstrategie.
Weizenbaum-Wissenschaftler*innen fordern Schutz von Privatheit bei der Gestaltung eines digitalen Zahlungsmittels.
In ihrem Thesenpapier geben die Weizenbaum-Wissenschaftler Ferdinand Müller und Martin Schüßler zusammen mit Elsa Kirchner vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) Empfehlungen für eine neue europäische Regulierung von Künstlicher Intelligenz ab.
Nachdem das Weizenbaum-Institut im Februar 2020 eine Fachtagung zum Thema veranstaltete, erscheint nun mit „Tipping Points – Interdisziplinäre Zugänge zu neuen Fragen des Urheberrechts“ ein Sammelband mit Beiträgen der Veranstaltung.
Interview mit Leo Sylvio Rüdian, Doktorand in der Forschungsgruppe "Bildung und Weiterbildung in der digitalen Gesellschaft"
Milagros Miceli, Martin Schüßler und Tianling Yang aus der Forschungsgruppe 20 „Kritikalität KI-basierter Systeme“ des Weizenbaum-Instituts wurden im Rahmen der CSCW Conference on Computer-Supported Cooperative Work and Social Computing mit dem Best Paper Award ausgezeichnet.
Eine neue Untersuchung zeigt, dass rechte Online-Medien sich mittels Hyperlinks transnational vernetzen und so gemeinsam ein rechtes Nachrichtenökosystem bilden. Dabei setzen sie nicht auf Abgrenzung, sondern suchen den Anschluss an eine breitere Öffentlichkeit.
Die Auftaktveranstaltung zum neuen Format Weizenbaum-Forum mit dem Titel „Lockdown – und wie das Leben digital weiterging“ fand am 13. Oktober 2020 erstmalig als Online-Event statt. Ein Rückblick.
Studie zeigt eine neue Form der transnationalen Vernetzung von rechtsextremen Gruppierungen im Internet.
Auftaktveranstaltung zu den Folgen des Corona-Lockdowns am 13. Oktober 2020
Studie zeigt: Online-Nutzer*innen mit einem geringen Medienvertrauen neigen stärker dazu, ihre Meinung zu äußern, wenn andere Nutzer*innen behaupten, diese Meinung werde zensiert.
Auf der Jahrestagung 2020 der GMW wurden die Weizenbaum-Forscherinnen Bonny Brandenburger und Dr. Gergana Vladova mit dem Best Paper Award ausgezeichnet.
Mit seiner Stellungnahme will das Institut dazu beitragen, bei der Gestaltung des europäischen digitalen Bildungsraumes Ungleichheiten zu reduzieren und eine selbstbestimmte digitale Bildung zu stärken.
Welche Rolle spielten digitale Räume während der Covid-19-Pandemie? Wie erfüllten digitale Medien die Bedürfnisse der Nutzer*innen? Wie verbesserten sie ihre Anpassungsfähigkeit und trugen damit zur Verringerung von Ungewissheit bei? Diesen Fragen gehen Hans-Jörg Trenz, Annett Heft, Michael Vaughan und Barbara Pfetsch in ihrem nun veröffentlichten Paper „Resilience of Public Spheres in a Global Health Crisis“ nach.
Im Interview sprechen wir mit dem Wirtschaftsinformatiker Jacob Kröger darüber, wie App-Anbieter mit Anfragen zu gespeicherten personenbezogenen Daten umgehen.
Wie wirkt sich Automatisierung auf Beschäftigungsstrukturen aus? Welche Automatisierungsansätze können wir in der Automobilindustrie beobachten? Weizenbaum-Direktor Martin Krzywdzinski (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung - WZB) vergleicht in einer Studie die Entwicklungen in Deutschland, den USA und Japan.
Weizenbaum Research Fellow Eva-Maria Nyckel untersucht in ihrem Paper „'Digital Taylorism'? Data Practices and Governance in the Enterprise Software Salesforce“, inwiefern sich das von Frederick Winslow Taylor begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen in der Unternehmenssoftware Salesforce wiederfindet.
People have created the Web, and the Web has changed the world. How should the Web evolve, how will and how should it affect us all?
In seinem nun erschienenen Arbeitspapier wertet Curd Knüpfer 29 rechte Nachrichtenseiten in den USA im Hinblick auf die Frage aus, wie sie den Begriff „Antifa“ definieren und verwenden. Die Ergebnisse zeigen, dass auf diesen Nachrichtenseiten ein Feindbild kreiert wird, welches unter anderem zu politischen Zwecken genutzt wird.
Ergebnisse einer repräsentativen Weizenbaum-Studie zum politischen und sozialen Engagement in Deutschland
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Thorsten Thiel (Weizenbaum-Institut) und der Projektleiterin Adriana Groh (Open Knowledge Foundation Deutschland | Prototype Funds)
Wie wirkt sich die Verbreitung der Plattformarbeit auf soziale Ungleichheit aus? Wie reagiert staatliche Regulierung auf diese Entwicklung? Eine Studie des Weizenbaum-Instituts und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) vergleicht die Situation der Plattformarbeiter*innen in Deutschland und den USA.
Mit seiner Stellungnahme will das Institut die Rechte des Einzelnen und eine gemeinwohlorientierte Ausrichtung des europäischen Datenraums stärken
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit dem Organisationsforscher Maximilian Heimstädt und dem Radiologen Sönke Bartling.
In Zeiten von sozialer Distanz wird das Auto zum bevorzugten Fortbewegungsmittel. Doch gilt dies auch für Fahrzeuge, die mit anderen geteilt werden? Aaron Kollek forscht am Weizenbaum-Institut über die ökonomischen Auswirkungen der Sharing Economy und hat untersucht, wie Carsharing-Anbieter durch die Krise kommen. Ein Interview.
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit dem Psychologen Hannes-Vincent Krause und dem Influencer Tim Labenda.
Der Ausbruch des Coronavirus zwingt Schulen und Hochschulen in den digitalen Raum. Welche Auswirkungen E-Learning und virtuelle Hörsäle auf die Gesellschaft haben, untersuchen am Weizenbaum-Instituts die Forschungsgruppenleiter*innen Gergana Vladova und André Renz in mehreren Projekten.
Wie können qualitative Forschungsdaten geteilt werden? Welche Unterschiede existieren zwischen den verschiedenen Forschungsfeldern? Welche Herausforderungen ergeben sich durch die Heterogenität der Daten? Die nun erschienene Handreichung des Weizenbaum-Instituts bietet einen Einstieg in das Thema Open Data und beantwortet grundlegende Fragen zur Nutzbarmachung von Daten.
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit der Digitalexpertin Karin Bjerregaard Schlüter und den Bildungsforschern*innen Gergana Vladova und André Renz
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit dem Informatiker Rainer Rehak und der Rechtsphilosophin Kirsten Bock
Wie wirkt sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt aus? Welche Folgen hat dies für Beschäftigte? Diesen und weiteren Fragestellungen geht die neue Blog-Reihe von Social Europe, der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Weizenbaum-Institut auf den Grund.
Stellungnahme für eine am Gemeinwohl orientierte Datenpolitik
Maximilian Heimstädt leitet seit März 2020 die neu gegründete Forschungsgruppe „Reorganisation von Wissenspraktiken“. Im Gespräch gibt er einen Einblick in sein Forschungsgebiet: Open Science.
In ihrem Short Paper geht die Kommunikationswissenschafterin Annett Heft der Frage nach, wie grenzüberschreitende journalistische Kollaborationen in Zukunft gefördert und nachhaltig etabliert werden können - erschienen in der Schriftenreihe Weizenbaum Series.
Evaluierungskommission würdigt erfolgreiche Digitalisierungsforschung
Ein Erfahrungsbericht zum Research-in-Residence in den USA
Der Betrieb am Weizenbaum-Institut ist wie an allen Berliner Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen seit dem 20. März 2020 bis auf Weiteres auf einen Präsenznotbetrieb beschränkt.
Der Rechtswissenschaftler Zohar Efroni beschreibt in seinem Working Paper „Gaps and Opportunities: The Rudimentary Protection to ‘Data-Paying Consumers’ under New EU Consumer Protection Law“ die Auswirkungen der neuen EU-Verbraucherschutzvorschriften im digitalen Umfeld.
Prof. Dr. Wolfgang Kerber ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Philipps-Universität Marburg und im Monat März als Senior Research Fellow zu Gast am Weizenbaum-Institut.
Die heutigen Flucht- und Migrationsbewegungen stehen im Zeichen des digitalen Zeitalters: Mobiltelefone sind zentrale Werkzeuge der Schutzsuchenden, WLAN-Hotspots sind so wichtig wie Wasserstellen. Im Aufsatz „Information Seeking and Communication of Refugees During Forced Migration“, erschienen als Pre-Print in der Reihe Weizenbaum Series, gehen Martin Emmer, Marlene Kunst und Carola Richter der Frage nach, wie Geflüchtete mit mobilen Geräten auf Informationsquellen zurückgreifen.
Ein Gespräch mit Elizabeth Calderón Lüning, Doktorandin in der Forschungsgruppe „Ungleichheit und digitale Souveränität“
Ein Bericht von Dr. Gergana Vladova und Dr. André Renz
Die Forschungsgruppe „Arbeiten und Kooperieren in der Sharing Economy“ befasst sich u.a. mit Regulierung und Mitgestaltung in der plattformbasierten Sharing Economy. Ein Projekt geht der Frage nach, wie der Regulierungsrahmen für Airbnb beschaffen sein muss, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Ein weiteres Projekt untersucht, welchen Handlungsspielraum Gewerkschaften haben, um die sogenannten Gig-Arbeiter*innen der Sharing Economy für ihre Vereinigungen und Ziele zu gewinnen.
Digitale Systeme stehen im Mittelpunkt aktueller rechtlicher und politischer Diskussionen. Begriffe wie Künstliche Intelligenz oder Autonomie werden dabei nicht immer einheitlich verwendet. In der zweiten Ausgabe der Weizenbaum Series erklärt Weizenbaum-Direktor Herbert Zech die wichtigsten Begriffe und gibt einen Überblick über die entscheidenden aktuellen Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologie.
Der Doktorand Otto Hans-Martin Lutz ist Mensch-Maschinen-Interaktions-Spezialist und beschäftigt sich in seinem Disserationsvorhaben mit der Sonifikation, der auditiven Vermittlung, von Gefahren für Sicherheit und Privatheit.
Die Forschungsgruppe 4 „Daten als Zahlungsmittel“ entwickelt ein leicht verständliches, standardisiertes Symbolsystem, das die komplexen Datenschutzerklärungen vieler Online-Dienste in Zukunft ergänzen könnte.
Wie Eltern die Nutzung mobiler Technologien ihrer Kinder wahrnehmen
Internationales Kooperationsprojekt zum Thema Forschungsdatenmanagement geht an den Start.
Das Weizenbaum-Institut präsentierte sich mit einem Informationsstand auf dem 14. Internet Governance Forum (IGF), einer Initiative der Vereinten Nationen, die vom 25. bis 29. November 2019 im Estrel Congress Center in Berlin stattfand. Die jährliche Tagung bot Interessierten eine Plattform, um sich zu globalen netzpolitischen Fragestellungen auszutauschen.
Das Weizenbaum-Institut lanciert im November seine erste Publikationsreihe: Weizenbaum Series. Sie bietet einen Einblick in Ergebnisse aus der interdisziplinären Forschung des Instituts zu den Transformations- und Gestaltungsprozessen des digitalen Wandels.
„Digitalisierung in der Bildung – Zwischen Ohnmacht und Vision“ unter diesem Titel fand am 13. November 2019 der zweite Parlamentarische Abend des Weizenbaum-Instituts im Berliner John-Lennon-Gymnasium statt. Rund 40 Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft waren zusammengekommen, um der Frage nachzugehen, wie Bildung, Weiterbildung und lebenslanges Lernen in einer vernetzten Gesellschaft zukunftsfähig gestaltet werden können.
Im Zuge der Digitalisierung erfahren breite Teile der Medien, aber auch der Öffentlichkeit einen Strukturwandel. Dieser Strukturwandel ist geprägt von Phänomenen der Fragmentierung. Mit welchen Strategien etablierte Akteure wie die traditionellen Medien und die Volksparteien den Herausforderungen begegnen können, die sich in der veränderten Umgebung stellen, ist Gegenstand des folgenden Essays. Der Autor Curd Knüpfer leitete bis September 2019 am Weizenbaum-Institut gemeinsam mit Annett Heft die Forschungsgruppe 15 „Digitalisierung und transnationale Öffentlichkeit“.
Weizenbaum-Direktor Prof. Dr. Sascha Friesike führt Forschung und Lehre zur Digitalen Innovation zusammen
Privacy Icons Forum (PIF) – so heißt die neue gemeinsame Online-Plattform, die unter der Federführung der Forschungsgruppe 4 „Daten als Zahlungsmittel“ des Weizenbaum-Instituts heute an den Start geht. Das PIF ist eine Kollaboration von Institutionen und Forschungsprojekten, die sich mit dem Datenschutz und der Entwicklung, Gestaltung und Implementierung eines standardisierten Symbolsystems für den Datenschutz (Privacy Icons) befassen.
Am 20. September 2019 schließen sich Wissenschaftler*innen des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft dem globalen Klimastreik und der Demonstration der Fridays-for-Future-Bewegung am Brandenburger Tor in Berlin an.
Die interdisziplinäre Fachtagung des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft und des Fachausschusses Urheberrecht der Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung (GMM) findet am 20. und 21. Februar 2020 in Berlin statt. Einreichungsfrist ist der 15. Oktober 2019.
Screening user generated content at large scale is a commercialised practice which is often required by large social media platforms and e-commerce sites. This moderation is a multi-tiered process, exacting the digital labour of contracted workers in offshored locations of the Global South and is overseen by a small section of clients’ policy teams which are often based in the Global North. Weizenbaum researcher Sana Ahmad shares insights into her work on the social media content moderation industry and the offshored business processes in India.
Für viele Geflüchtete sind soziale Medien ein wichtiges Instrument, um sich in ihrem Aufnahmeland zu orientieren. Doch wie gehen Geflüchtete bei ihrer Informationssuche im Netz vor? Wie bewerten sie Informationen aus sozialen Netzwerken? Diesen Fragen ist die Forschungsgruppe "Digitale Integration" am Weizenbaum-Institut nachgegangen.
Am 16. und 17. Mai 2019 diskutierten rund 200 Teilnehmende auf der zweiten Weizenbaum Conference "Challenges of Digital Inequality. Digital Education | Digital Work | Digital Life” in Berlin über die Herausforderungen, Treiber und Auswirkungen von Ungleichheit im digitalen Zeitalter aus.
Verschärft die Digitalisierung bestehende soziale Ungleichheiten? Welche Faktoren begünstigen sie und welche Auswirkungen haben sie auf die gesellschaftliche Teilhabe? Rund 200 Teilnehmende kommen 16. und 17. Mai 2019 zur zweiten Weizenbaum Conference „Challenges of Digital Inequality. Digital Education | Digital Work | Digital Life” in die Urania nach Berlin, um Antworten auf diese Fragen zu bekommen. Eröffnet wurde die internationale Konferenz gestern durch Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Seit 1. April 2019 hat das Verbundprojekt Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft ein neues Direktorium. Die Besetzung des siebenköpfigen Leitungsgremiums, in dem alle Verbundpartner des Instituts vertreten sind, markiert den Eintritt in eine neue Phase, in der die wissenschaftliche Exzellenz weiter ausgebaut und gestärkt wird.
Die Bundesregierung plant die Erarbeitung einer Blockchain-Strategie. Hierzu haben das Bundesministerium der Finanzen und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Online-Konsultation gestartet. Diese richtet sich an bundesweit aktive Verbände, Unternehmen und Organisationen. Das Weizenbaum-Institut hat sich mit einer Stellungnahme an der Online-Konsultation beteiligt.
Das Sampeln von Beats ist im Hip-Hop weit verbreitet. Doch fast jedes Tonstück ist rechtlich geschützt. Das Einholen von Nutzungsrechten ist vor allem für semi-professionelle Musiker*innen mit Hürden verbunden. Simon Schrör, Wissenschaftler am Weizenbaum-Institut, hat nun untersucht, wie rechtliche Unsicherheit das Entstehen von Songs beeinflusst.
2019 ist ein wichtiges Wahljahr: Neben der Europawahl sind die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg feste Termine im Kalender. Im Kampf um die Wählergunst nehmen Onlinemedien eine bedeutende Rolle ein. Gleichzeitig steigt die Sorge, dass Nutzer*innen im Internet nur Inhalte sehen, die ihrer politischen Meinung entsprechen. Eine Studie geht nun der Frage nach, welchen Einfluss nutzergenerierte Onlinemedien auf das Themenrepertoire haben.
Berlin ist der zweitgrößte Start-up-Hub in Europa. Der Unternehmergeist in der Hauptstadt spiegelt sich nicht zuletzt in der erfolgreichen Gründung datenverarbeitender Unternehmen wie Zalando, Delivery Hero und Finleap wider. Eine Forschungsgruppe des Weizenbaum-Instituts hat nun die Geschäftsmodelle der Berliner Start-ups genauer untersucht.
Anfang 2018 wurde bekannt, dass die auf der Bitcoin-Blockchain gespeicherten Daten nicht nur Transaktionen, sondern auch rechtswidrige Inhalte wie Kinderpornografie enthalten. Machen sich Benutzer der Bitcoin-Blockchain nun womöglich strafbar? Eine Forschungsgruppe des Weizenbaum-Instituts ist dieser Frage nachgegangen und kann zumindest teilweise Entwarnung geben.
Das Weizenbaum-Institut präsentiert seinen ersten Jahresbericht und gibt Überblick über seine Arbeiten und Aktivitäten des vergangenen Forschungsjahres.
Ein Jahr nach seiner Eröffnung kann das Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft – Das Deutsche Internet-Institut auf eine erfolgreiche Gründungs- und Aufbauphase zurückblicken.
Das Weizenbaum-Institut präsentiert sich erstmals bei der Langen Nacht der Wissenschaften auf dem Campus des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung.
Unter dem Leitthema „Zukunft von Arbeit und Innovation in einer vernetzten Gesellschaft“ fand am 15. Mai 2018 das erste Symposium des Weizenbaum-Instituts an der Technischen Universität Berlin statt.
In den Räumlichkeiten der Freien Universität Berlin kamen Vertreter*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Medien zusammen, um Kooperationsmöglichkeiten mit dem Weizenbaum-Institut auszuloten.
Im Rahmen der laufenden Trilog-Verhandlungen der Europäischen Union zur neuen Digitale-Inhalte-Richtlinie hat die Forschungsgruppe 4 („Daten als Zahlungsmittel“) des Weizenbaum-Instituts eine Stellungnahme zu den datenbezogenen Fragen der vorgeschlagenen Richtlinie veröffentlicht.
Das Vernetzungstreffen an der Freien Universität Berlin stärkte den fachlichen Austausch und die internationale Kooperation mit jungen Akademiker*innen.
Das Weizenbaum-Institut nimmt am Politischen Dialog Asien zum Thema „Chancen und Risiken der Digitalisierung in Deutschland”.
Das Wissenschaftsjahr 2018 "Arbeitswelten der Zukunft" ist am 19. Februar 2018 in Berlin von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka offiziell eröffnet worden.
Das erste Vernetzungstreffen der Forschungsgruppe markiert den Auftakt einer Reihen von Fachgesprächen zur Anbahnung von Forschungskooperationen.
Im Wintersemester 2017/18 haben Studierende der Klasse Visuelle Systeme von Prof. David Skopec an der Universität der Künste Berlin (UdK) ein neues Corporate Design für das Weizenbaum-Institut entworfen.
Das Weizenbaum-Institut veranstaltete das erste Netzwerkpartnertreffen in den Räumlichkeiten seines Verbundpartners Fraunhofer FOKUS.
Am 12. Januar 2018 fand die erste Strategieklausur des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft in Berlin statt. Die ganztägige Veranstaltung markierte den gemeinsamen Arbeitsauftakt des Jahres 2018.
Am 20.12.2017 fand die interne Kick-off-Veranstaltung des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft in den Räumen des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB) statt, bei der alle neuen Mitarbeiter*innen begrüßt wurden.
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