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Neue Podcast-Folge zu digitalem Lehren und Lernen in Corona-Zeiten

Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit der Digitalexpertin Karin Bjerregaard Schlüter und den Bildungsforschern:innen Gergana Vladova und André Renz

Homeschooling, E-Learning und virtuelle Hörsäle: Mit der Ausbreitung des Coronavirus kam in Deutschland die analoge Lehre zum Stillstand. Schulen und Hochschule mussten innerhalb kürzester Zeit von Präsenzlehre auf digitale Lehre umstellen. Die Verlagerung des Unterrichts in den digitalen Raum stellt nicht nur die Lehrenden vor große Herausforderungen, sondern auch Studierende und Schüler:innen.

Wie haben sich Schulen und Hochschulen auf die veränderten Rahmenbedingungen für den Lehrbetrieb eingestellt? Welche Chancen und Risiken bietet die Krise für die Digitalisierung der Bildung in Deutschland? Und wie steht es um die Bereitschaft der Lehrkräfte, sich neue digitale Lehrmethoden anzueignen? Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike diskutiert in dieser Podcast-Folge mit der Digitalexpertin Karin Bjerregaard Schlüter (Universität der Künste Berlin) und den Bildungsforschern:innen Gergana Vladova und André Renz (Weizenbaum-Institut) über digitales Lehren und Lernen in Corona-Zeiten. 

Die Coronakrise verändert das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben. Durch das Kontaktverbot und die Ausgangsbeschränkungen erleben wir gegenwärtig eine weitreichende Verlagerung des öffentlichen und privaten Lebens in den digitalen Raum. Die Podcast-Reihe des Weizenbaum-Instituts geht der Frage nach, welche Auswirkungen diese Umstellung auf verschiedene Lebensbereiche hat.

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