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„Ding an sich“: Krise, was ist das eigentlich?

Eine neue Folge „Ding an sich“ ist online. Dieses Mal betrachtet Sascha Friesike den Begriff „Krise“ genauer.

Leben wir in einer Dauerkrise und wer entscheidet eigentlich, wann und was Krise genau ist? Um darauf Antworten zu finden, werden Konzepte aus der Krisensoziologie und der Krisenmanagementforschung herangezogen, u. a. das Konzept „Entgrenzte Krisen“. Wenn es aber entgrenzte Krisen gibt, muss es auch begrenzte Krisen geben, oder? Und wenn dem so ist, dann kann man sie auch voneinander unterscheiden, diese Unterschiede benennen und notwendige Konsequenzen daraus ziehen. Warum das alles aber nicht ganz einfach ist und wer wann entscheidet, was eine Krise ist, erklärt uns Sascha Friesike.

Jetzt anschauen:

 

In der Reihe „Ding an sich“ wirft das Team um Moderator Sascha Friesike und den Weizenbaum-Wissenschaflterinnen Katharina Berr und Clarissa Walter in jeder Folge eine sozialwissenschaftliche Theorie direkt in den Alltag der Zuschauer:innen. So wartet das ein oder andere Phänomen auf einmal an jeder Ecke und der Blick der Zuschauer:innen wird auf Dinge gerichtet, die bisher unsichtbar blieben. „Ding an sich“ ist eine Wissenschaftssendung im YouTube-Format, die in Kooperation des Weizenbaum-Instituts mit dem RBB entwickelt wurde.