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Das Weizenbaum-Institut baut Netzwerkpartnerschaften weiter aus

In den Räumlichkeiten der Freien Universität Berlin kamen Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Medien zusammen, um Kooperationsmöglichkeiten mit dem Weizenbaum-Institut auszuloten.

Am Donnerstag, den 12. April 2018 fand in den Räumlichkeiten der Freien Universität Berlin ein Vernetzungstreffen des Weizenbaum-Instituts statt. Vertreter:innen neuer und bereits bestehender Partner-Institutionen tauschten sich über den weiteren Vernetzungsprozess aus und besprachen, wie den Herausforderungen der Digitalisierung begegnet werden soll.

Nachdem im Januar das erste Netzwerkpartnertreffen stattgefunden hatte, präsentierte sich das Weizenbaum-Institut abermals gegenüber Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Die Basis für einen gelungenen Austausch und das gegenseitige Verständnis legte die Einführung in die Arbeit des Weizenbaum-Instituts durch Gründungsdirektor Prof. Dr. Martin Emmer, welcher betonte: „Wir müssen die Herausforderungen der Digitalisierung gemeinsam bewältigen.“ Darauf folgten Einzelpräsentationen der Forschungsgruppen sowie die Vorstellung der teilnehmenden Vernetzungspartner.

Am Nachmittag tauschten sich die Anwesenden im Rahmen von Workshops über zukünftige Kooperationsmöglichkeiten aus. Die Workshops setzten sich unter anderem mit der Selbstbestimmung im digitalen Zeitalter und der neuen  Rolle der Mitarbeiter:innen in Zeiten der Digitalisierung auseinander. Darüber hinaus tauschten sich die Teilnehmenden zum Thema inklusive Wissenschaft sowie über Legal Frameworks for Data Markets from an Interdisciplinary Perspective aus.