Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike und Fondsanwalt Joel El-Qalqili im Gespräch mit Alexander Lüttge, Partner bei coparion
Alexander Lüttge und Joel El-Qalqili kennen sich schon länger. Die beiden verbindet ein gemeinsames Studium an der Bucerius Law School in Hamburg. Während El-Qalqili nach dem Studium die naheliegende Anwaltslaufbahn eingeschlagen hat, ist Lüttge inzwischen auf Investorenseite tätig und Partner beim Venture-Capital-Fonds coparion. Das Spannende an dem Kölner Risikokapitalgeber ist, dass der Fonds vollständig mit staatlichen Geldern ausgestattet ist, aber wie ein privater VC investiert. Seit 2016 aktiv, gehört coparion mit seinem beachtlichen Volumen von 275 Millionen Euro zu den größten VC-Fonds in Deutschland und agiert damit als starker Player am Markt, der innovative Technologie-Unternehmen in Deutschland auch in späteren Investitionsphasen mit Kapital ausstattet. Doch in welche Unternehmen und Technologien investiert coparion eigentlich? Welche "Spielregeln" muss der Fonds bei seinen Investments beachten und steht er dabei unter einer besonderer Beobachtung durch die Öffentlichkeit? Und warum ist Alex am Ende eben doch kein Anwalt geworden? Das alles und mehr erfahren Sie in dieser Folge unseres neuen Podcasts „Was machen wir morgen?".
Alexander Lüttge ist Partner bei coparion, einem Venture-Capital-Fonds für junge, deutsche Technologieunternehmen mit Sitz in Köln und Berlin. Der aktuelle Fonds von coparion hat ein Volumen von 275 Millionen Euro. Investiert sind das ERP Sondervermögen vertreten durch das BMWi, die KfW Capital und die Europäischen Investitionsbank (EIB). Alex begeistert sich für Zukunftstechnologien und kreative Lösungen und hat die Startup-Szene in den vergangenen Jahren aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kennengelernt. Mit seinen Erfahrungen als Gründer, Company Builder und Investment Manager unterstützt Alex bei coparion Startups als analytischer und operativer Sparringspartner auf ihrem Wachstumspfad. Er hält einen LL.B. von der Bucerius Law School sowie einen MBA von der WHU – Otto Beisheim School of Management.
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