Schule digital gestalten
Im Rahmen dieses Projekts haben wir in Zusammenarbeit mit dem Käthe-Kollwitz-Gymnasium Berlin den Transformationsprozess einer Schule modelliert und gestaltungsorientiert untersucht.
Die Digitalisierung von Bildung im Kontext der Schulen ist ein komplexes Unterfangen, bei dem die Fähigkeiten, Anforderungen und Besonderheiten verschiedener Gruppen in den Blick genommen werden müssen. Im Rahmen des Projekts „Schule digital gestalten“, einer Kooperation zwischen dem Weizenbaum-Institut und dem Käthe-Kollwitz-Gymnasium in Berlin, beschäftigen wir uns wissenschaftlich und praxisnah mit dem komplexen Geschehen rund um dieses Thema. Unter anderem wenden wir interdisziplinäre Methoden, z.B. Werkzeuge der Prozessmodellierung an, um den gesamten Prozess zu verbildlichen und zu analysieren.
Als wesentliches Ergebnis des Projektes haben wir den „Canvas Digitaler Unterricht“ entwickelt. Wir laden Lehrkräfte gerne dazu ein, den Canvas für den eigenen Unterricht auszuprobieren und freuen uns auf Feedback.
Vorlage Canvas
- Die Vorlage für den Canvas kann hier heruntergeladen werden
- Die Lizenz dieser Veröffentlichung finden Sie unter: Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Projektbezogene Publikationen
Renz, A., Vladova, G., Hellmuth, D. 2021. Beyond Technology: Dimensions of Digital Transformations in Schools. Presented at the ISPIM Connects Valencia – Reconnect, Rediscover, Reimagine, Valencia, Spain.
Renz, A., Hellmuth, D., Vladova, G. 2021. Canvas Digitaler Unterricht, Weizenbaum Whitepaper, Berlin.
Vladova, G., Renz, A., Heuts, A. 2020. Ready to innovate? A self-assessment tool for schools on the edge towards digital education. Presented at the ISPIM Innovation Conference – Virtual.
Team
Das Team dieses interdisziplinären Forschungprojekts besteht aus Mitgliedern der Forschungsgruppen „Bildung und Weiterbildung in der digitalen Gesellschaft“ und „Datenbasierte Geschäftsmodellinnovationen“ sowie Frau Dr. Doris Hellmuth, stellvertretende Schulleiterin am Käthe-Kollwitz-Gymnasium Berlin.
Projektlaufzeit: Februar 2020 bis Dezember 2021