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Lea Ludmilla Ossmann-Magiera, LL.M.

Assoziierte Forscherin

Seit Mitte September 2022 ist Lea Ossmann-Magiera als assoziierte Forscherin der Forschungsgruppe „Normsetzung und Entscheidungsverfahren“ tätig. Im Rahmen ihrer Tätigkeit treibt sie unter anderem die Arbeit an ihrer Dissertation zu Regulierungsstrategien für künstlich intelligente Systeme voran. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Bereichen des Technikrechts, der Risikoregulierung und der Analyse aktueller Gesetzesvorhaben im Bereich des Digitalisierungsrechts, wie etwa der geplanten KI-Verordnung.    

Lea Ossmann-Magiera hat Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Sapienza Universitá di Roma studiert. Im Rahmen ihres Schwerpunktstudiums im Immaterialgüterrecht befasste sie sich neben dem Urheber- Patent- und Markenrecht erstmalig mit dem Technikrecht, vor allem mit Fragen der Haftung im Internet und der rechtlichen Einordnung digitaler Geschäftsmodelle. Nach Abschluss des ersten Staatsexamens hat sie als Legal Advisor bei der digitalen Bank N26 gearbeitet und einen Advanced LL.M. im Fach “Law and Digital Technologies” an der Leiden University absolviert, in dessen Rahmen sie sich unter anderem mit der Frage auseinandergesetzt hat, ob und wie digitale Technologien reguliert werden sollten und welche Auswirkungen ihr Einsatz in unserer Gesellschaft mit sich bringt. Ihre Masterarbeit verfasste sie zu dem Thema „Ethics and Governance of AI“ am konkreten Beispiel von Gesichtserkennungssoftware. Im November 2021 hat sie das Rechtsreferendariat am Kammergericht erfolgreich abgeschlossen.

Positionen am Weizenbaum Institut

Assoziierte Forscherin

Seit 15. September 2022: Forschungsgruppe: „Normsetzung und Entscheidungsverfahren

Research Fellow

Vom 1. April 2022 bis 14. September 2022: Forschungsgruppe „Verlagerung in der Normsetzung

Kontakt
Email
lea.ludmilla.ossmann-magiera@hu-berlin.de
Organisation
Humboldt-Universität zu Berlin (HU)

Publikationen

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