Karoline Helbig ist seit März 2018 Doktorandin am Weizenbaum-Institut. Sie studierte Soziologie mit dem Schwerpunkt „Arbeit, Wohlfahrt, Profession“ sowie Mathematik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg im Projekt „Der Wandel liberaler Demokratie im Zeitalter der Digitalisierung“. Ihre Forschung beschäftigt sich unter anderem mit deliberativer Demokratietheorie im Lichte sich digitalisierender Gesellschaften.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsgruppe „Technik, Macht und Herrschaft“
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