Jennifer Haase

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Jennifer Haase ist Psychologin mit den Schwerpunkten Forschungsmethoden und Statistik. Derzeit arbeitet sie als Post-Doc in der Forschungsgruppe „Sicherheit und Transparenz digitaler Prozesse“. Zuvor promovierte sie in der Forschungsgruppe „Bildung und Weiterbildung in der digitalen Gesellschaft“ unter der Leitung von Prof. Gronau an der Universität Potsdam, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik.

Jennifer studierte Psychologie an der Universität Halle und der Eötvös Loránd Universität in Budapest, Ungarn, bevor sie 2018 ihren Master in Psychologie mit Forschungsschwerpunkt an der Universität Lund, Schweden, abschloss. Vor und parallel zu ihrer Promotion sammelte sie wertvolle Erfahrungen als freiberufliche Psychologin in der Wirtschaft. Zusätzlich ist sie in der Ausbildung zum Business Coach, beim Bund Deutscher Psychologen.

Jennifers Forschung konzentriert sich auf das Verständnis der situativen Faktoren, die das kreative Denken am Arbeitsplatz verbessern können. Angesichts der zunehmenden Anforderungen des digitalen Zeitalters glaubt sie, dass kreative Fähigkeiten wichtiger denn je sind, und sucht nach Wegen, diese zu verbessern. Sie interessiert sich besonders dafür, wie digitale Werkzeuge wie KI-basierte Software zur Unterstützung der individuellen Kreativität eingesetzt werden können, und möchte in diesem Bereich einen bedeutenden Beitrag leisten.

Kontakt

Email

jennifer.haase[at]hu-berlin.de

Organisation
Humboldt-Universität zu Berlin (HU)
Publikationen

Vladova, G., Haase, J., Rüdian, L. S., & Pinkwart, N. (2019, August). Educational Chatbot with Learning Avatar for Personalization. Paper presented at AMCIS 2019, Cancun, Mexico.

Haase, J., Hoff, E. V., Hanel, P. H. P., & Innes-Ker, Å. (2018). A meta-analysis of the relation between creative self-efficacy and different creativity measurements. Creativity Research Journal, 30(1), 1–16. doi.org/10.1080/10400419.2018.1411436

Hanel, P. H., & Haase, J. (2017). Predictors of citation rate in psychology: inconclusive influence of effect and sample size. Frontiers in Psychology, 8, 1160.

Publikationen

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