Herbert Zech habilitierte sich in Bayreuth. Ab 2012 war er an der Universität Basel tätig, zunächst als Extraordinarius für Privatrecht mit Schwerpunkt Life Sciences-Recht, seit 2015 als Full Professor für Life Sciences-Recht und Immaterialgüterrecht. Im April 2019 wechselte er an die Humboldt-Universität zu Berlin auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Technik- und IT-Recht. Die Professur ist mit der Position eines Direktors am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft verbunden. An das Institut für Informatik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät wird Herbert Zech in Form einer Zweitmitgliedschaft angebunden sein.
Herbert Zech studierte nach seinem Anwaltsexamen auch Biologie. Daran anknüpfend interessiert er sich vor allem für den Zusammenhang zwischen Naturwissenschaften und Recht. Seine Schwerpunkte sind das Technikrecht und das Immaterialgüterrecht. Derzeit beschäftigt er sich unter anderem mit rechtlichen Problemen von Big Data und Künstlicher Intelligenz.
Direktor Weizenbaum-Institut e.V.
Principal Investigator (PI):
Seit 15. September 2022: Forschungsgruppe „Normsetzung und Entscheidungsverfahren“
Bis 14. September 2022: Forschungsgruppe „Verlagerung in der Normsetzung“
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