„Ich stimme zu“ – Warum Einwilligung im Netz keine individuelle Entscheidung mehr ist

Sensoren sind überall und sammeln fleißig Daten über ihre Umgebung, dazu gehören auch wir – die Menschen. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gilt als das weltweite Vorbild für den Schutz des Menschen vor Risiken in der Datennutzung. Eine Garantie für die Selbstbestimmung, was mit den Daten, die einen selbst betreffen, passiert, gibt es damit allerdings nicht. Gleichzeitig ist die Frage, wie viel wir von uns auf Plattformen wie Facebook und Amazon oder auch beim Nutzen von Apps preisgeben keine individuelle Entscheidung mehr. Wieso das Spannungsfeld über die individuelle Entscheidung hinaus geht und welche Werkzeuge aktuell für mehr individuelle Datensouveränität entwickelt werden, das beleuchten wir in diesem Weizenbaum-Forum 

Bitte melden Sie sich bis zum 8. Februar (12:00 Uhr) über das Onlineformular für die Veranstaltung an.

IMPULSBEITRÄGE:

• Jacob Kröger, Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft
• Aline Blankertz, SINE Foundation
• Rainer Mühlhoff, Universität Osnabrück

MODERATION:

• Robert Peter | Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft