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Weizenbaum Report

Studies on current research topics at the interface of digitalisation and society are published in the Weizenbaum Reports series.

Weizenbaum Report 2023

The year 2022 opened up significantly more opportunities for citizens to get involved in politics again with the lifting of most COVID infection protection measures, after the previous two years had been characterized by far-reaching restrictions on public life. In addition, global political events such as Russia's attack on Ukraine and the protests against the authoritarian regime in Iran had a mobilizing effect on the German population, which is reflected in an increase in the number of demonstrations compared to the previous year.

Weizenbaum Report 2022

Auch im Jahr 2021 stand die politische Partizipation von Bürger:innen in Deutschland im Zeichen der COVID-19-Pandemie. Mehrere Infektionswellen schränkten das soziale Leben weiterhin ein und nahmen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung und das politische Engagement: Großveranstaltungen wie Demonstrationen konnten nicht oder nur unter Auflagen im Rahmen des Infektionsschutzes durchgeführt werden, relevante Teile des politischen Diskurses und des politischen Handelns fanden im Internet statt.
Katharina Heger, Laura Leißner, Martin Emmer, Christian Strippel, Dr. Pablo Porten-Cheé, Sofie Jokerst

Weizenbaum Report 2021

Das Jahr 2020 war in Deutschland von der COVID-19-Pandemie geprägt, die das Land ab Mitte März in einen ersten Shutdown zwang. Den Lockerungen über den Sommer folgten gegen Ende des Jahres wieder stärkere Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Diese Situation hatte auch erhebliche Auswirkungen auf die politische Partizipation in Deutschland. Denn viele pandemiebedingte Einschränkungen erfassten auch die Möglichkeiten der Bürger:innen, sich politisch zu äußern und zu engagieren.
Martin Emmer, Laura Leißner, Christian Strippel, Pablo Porten-Cheé, Nadja Schaetz

Weizenbaum Report 2019

Der politische Diskurs in Deutschland Anfang des Jahres 2020 verläuft stürmisch: Wir beobachten ein großes Engagement vieler, vor allem junger Menschen für politische und soziale Themen, wie etwa in der Fridaysfor-Future-Bewegung oder im Widerstand gegen Rechtsextremismus. Neue digitale Medien sind dabei ein wichtiges Werkzeug für politisches Handeln.
Nadja Schaetz, Laura Leißner, Pablo Porten-Cheé, Martin Emmer, Christian Strippel