Sebastian Berg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Weizenbaum-Institut, zuvor hat er an der Universität Trier Politikwissenschaft und öffentliches Recht studiert. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit politischen Gestaltungsmöglichkeiten der Digitalisierung (Civic Tech, digitale Infrastrukturen demokratischer Politik), der politischen Theorie datenbasierter Analyse- und Interventionstechniken und der Kybernetisierung demokratischer Repräsentation.
Nach Forschungsaufenthalten an der Freien Universität Berlin und der Princeton University promoviert Sebastian gegenwärtig am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Forschungsgruppe „Technik, Macht und Herrschaft“
Vox data, vox populi? Genealogie und Gegenwart politischer Datafizierung im Kontext demokratischer Repräsentation (Arbeitstitel. Betreuer:innen: Prof. Dr. Christian Volk, Humboldt Universität zu Berlin / Prof. Dr. Jeanette Hofmann, WZB)
Politische Theorie der digitalen Konstellation – forschungsprogrammatische Überlegungen zu Herrschaft und Widerstand (eingeworben 2019 gemeinsam mit Daniel Staemmler, HU Berlin)
Weitere Informationen finden sich auf der Seite des CAIS.
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