Prisca von Hagen studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einem Schwerpunkt im internationalen Immaterialgüterrecht. Seit April 2021 ist sie für das Weizenbaum-Institut tätig. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt bei Fragen des Datenschutz- und Datenwirtschaftsrechts sowie deren Schnittstelle. Dafür setzt sie sich insbesondere mit der Entwicklung der aktuellen Datengesetzgebung auseinander.
In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit Informationen über die Produktbeschaffenheit bei Verträgen über digitale Inhalte und Dienstleistungen.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsgruppe „Normsetzung und Entscheidungsverfahren“
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