Vorstandsmitglied & Direktor (WZB) des Weizenbaum-Institut e.V., Leiter der Forschungsgruppe Globalisierung, Arbeit und Produktion am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professor für Internationale Arbeitsbeziehungen an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Er hat an der FU Berlin promoviert und sich dort in Soziologie habilitiert. Er ist Ko-Leiter des Promotionskollegs „Gute Arbeit“ am WZB sowie Mitglied im Steering Committee des internationalen Automobilforschungsnetzwerks GERPISA und im Vorstand der Sektion Arbeits- und Industriesoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
Martin Krzywdzinski ist in einer Reihe von Beiräten aktiv (etwa für das „Future of Work“-Programm des MIT) und als Gutachter für Förderinstitutionen, Stiftungen und Zeitschriften tätig. Er forscht über den Wandel von Arbeit im Kontext von Globalisierung und Digitalisierung und hat eine Reihe von international ausgerichteten Forschungsprojekten durchgeführt und geleitet, darunter über den Wandel von Arbeit in den Emerging Economies, über Crowdwork und Industrie 4.0.
Vorstandsmitglied & Direktor (WZB)
Principal Investigator (PI) seit 15. September 2022
Forschungsgruppe „Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz“
Principal Investigator (PI) bis 14. September 2022
Forschungsgruppe „Arbeiten in hochautomatisierten, digital-hybriden Prozessen“
Seit 2020
Fairwork (gefördert vom Bundesministerium für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung)
2020-2023
Automatisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt in Folge der COVID19-Krise (gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales)
2020-2021
Skills, Artificial intelligence and Labour (gefördert von der Volkswagen Stiftung)
Seit 2017 Promotionskolleg "Gute Arbeit" (gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung)
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