Prof. Dr. Martin Emmer
Über
Martin Emmer ist seit 2011 Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Mediennutzung an der Freien Universität Berlin sowie seit 2017 Principal Investigator am Weizenbaum Institut für die vernetzte Gesellschaft. Von 2017 bis 2019 war er Gründungsdirektor am Weizenbaum-Institut.
Er forscht zu politischer Kommunikation und Partizipation, der Nutzung digitaler Medien und dem digitalen Wandel von Öffentlichkeit. Seine letzten Projekte befassten sich u. a. mit digitaler Mediennutzung in Subsahara-Afrika, digitalen Methoden zum Nutzertracking im Internet und dem Wandel bürgerschaftlichen Handelns im Internet.
Positionen
Principal Investigator (PI), Weizenbaum Digital Science Center (WDSC):
Kontakt
Forschungsfelder
Martin Emmer Forscht zu:
- Mediennutzung
- politische Kommunikation
- empirische Forschungsmethoden
- Desinformation
- Subsahara-Afrika
Weitere Projekte
Auswahl
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2015-2017: Konvergenz von Fernsehen und Internet (DFG)
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2016: Flucht 2.0: Digitale Mediennutzung durch Flüchtlinge (Auswärtiges Amt)
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2015-2016: Automatisierte Messung individueller Nutzung digitaler Medien (FU Berlin, E-Club Brückenprojekt)
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2013-2014: ICTs for Sustainable Development in Sub-Saharan Africa (BMBF)
Mitgliedschaften und Funktionen
- Professor an der Freien Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Arbeitsstelle Mediennutzung
- Principal Investigator am Einstein Center Digital Future
- Vorsitzender des Promotionsausschusses Publizistik- und Kommunikationswissenschaft am FB Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin
- Founding Editor "Weizenbaum Journal for the Digital Society"
- Koordinator der universitätsübergreifenden Studiengänge „Medieninformatik“ (BSc, MSc) an der Freien Universität Berlin
- Mitglied in verschiedenen Wissenschaftsorganisationen (ICA, ECREA, DGPuK)
Weitere Informationen
Publikationen
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