Veranstaltungsreihe: Medientraining für Forschende

Die eigene Kommunikationsstrategie entwickeln

LinkedIn oder lieber TikTok? Ein eigener Podcast, ein Imagefilm oder doch eine klassische Pressemitteilung? Das fragen sich Wissenschaftler:innen, die ihre Forschung auch außerhalb der Wissenschaftsgemeinde bekannt machen wollen. Damit dies gelingt, brauchen sie einen klaren Kurs. Welche Ziele wollen sie erreichen? Welche Zielgruppen müssen sie dafür mit welchen Botschaften ansprechen? Und welche Formate sind geeignet? Am Ende steht eine erste praxistaugliche Strategie. Auch die Grundlagen des Medienrechts sind Teil dieses ersten Espresso-Workshops.

Social Media: Erfolgreiche Kommunikation auf X und LinkedIn

Wie bringt man die eigene Wissenschaft via Social Media in die Öffentlichkeit? Und welche Zielgruppen sind überhaupt wo unterwegs? Dieser Workshop bietet einen ersten Überblick. Danach liegt der Fokus auf X und LinkedIn. Die Teilnehmenden lernen von Best-Practice-Beispielen erfolgreicher Wissenschaftler:innen.  Sie schreiben X-Posts und/oder erstellen ihr LinkedIn-Profil und erhöhen so Ihre eigene Sichtbarkeit.

Konfrontative Gespräche: Strategien für sachliche Diskussionen in polemischen Situationen

In schwierigen Gesprächen gegen emotionale Angriffe und Fake News bestehen – das müssen Forscher:innen immer häufiger. Wie können Sie auf kritische, konfrontative oder provokative Fragen reagieren? Wie können sie mit ihren eigenen Gefühlen und denen des Gegenübers umgehen? Und was können sie tun, wenn ein Interview zu entgleisen droht? Hier helfen erprobte Kommunikationstechniken, die die Teilnehmer:innen in Rollenspielen trainieren.

Termine

22. November 2024, 12:00-14:00: Die eigene Kommunikationsstrategie entwickeln
28. November 2024, 12:00-14:00: Social Media
05. Dezember 2024, 12:00-14:00: Konfrontative Gespräche

Anmeldung

Medientraining-Veranstaltungsreihe