Dr. Sana Ahmad

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sana Ahmad

Über

Sana Ahmad ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Weizenbaum-Institut, wo sie die ethische Einführung von KI in globalen Wertschöpfungsketten (GVCs) im Globalen Süden untersucht. Ihre Forschung bewegt sich an der Schnittstelle von Forschung zu globalen Wertschöpfungs- und Produktionsnetzwerken (GVC/GPN) und Arbeitsprozessforschung, mit einem besonderen Fokus auf Machtverhältnisse in Handels- und Arbeitsbeziehungen.

Zu ihren Projekten zählt ein in Vorbereitung befindliches Buch über Social-Media-Content-Moderation in Indien sowie Forschungsarbeiten zu sinnstiftender Arbeit und Migration in Deutschland. Neben ihrer eigenen Forschung ist sie an der Planung und Umsetzung von Forschungsprojekten innerhalb ihrer Forschungsgruppe beteiligt und betreut sowie unterstützt wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen und studentischen Hilfskrifte.

Sana Ahmad promovierte interdisziplinär in Soziologie und Kommunikationswissenschaft an der Politik- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsinteressen umfassen Arbeitsbeziehungen, Automatisierung, KI, globale Wertschöpfungsketten und die globale politische Ökonomie, mit einem besonderen Schwerpunkt auf inter- und transdisziplinären Ansätzen. Sie erhielt Vollstipendien für ihr Erasmus-Mundus-Masterstudium sowie für ihre Promotion und ist aktives Mitglied mehrerer akademischer und politischer Netzwerke. Sana Ahmad präsentiert ihre Forschung regelmäßig auf internationalen wissenschaftlichen Konferenzen und öffentlichen Veranstaltungen.

Forschungsgruppe: Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz 

Kontakt

Organisation
Weizenbaum-Institut e.V.
Socials

Forschungsfelder

  • Globale Wertschöpfungsketten
  • Automatisierung
  • Arbeitsbeziehungen
  • Machtverhätnisse
  • Globaler Süden

Weitere Projekte

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