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Abstraktes Bild eines pinken Containers auf grünem Hintergrund, aus dem verschiedene Formen in bunten Farben (lila, gelb, rot, türkis) herausragen.

Folge 2 Generative visuelle KI – Technologische Vertiefung

Folge 2 gibt einen tieferen Einblick in visuelle generative KI: wie entstehen künstliche Bilder? Woher kommen die Trainingsdaten? Was hat es mit Deep-Fakes auf sich?

Kreativität trifft künstliche Intelligenz: über die Trends bildgebender Verfahren / Teil 2

In den ersten drei Folgen von TechTalks: Einblicke in Mensch & Maschine geht es um die Schnittstelle von Kunst und Technologie. Wir erforschen das aufregende Feld der generativen künstlichen Intelligenz und deren Auswirkungen auf bildgebende Verfahren.

Wie genau kann eine KI Kunst erschaffen? Wie beeinflusst dies bereits jetzt die Arbeitsfelder und welches Potenzial bietet es für die Zukunft? Diese Fragen und viele mehr werden wir in drei Episoden beantworten. Als besonderes Beispiel dient uns dabei das Gebiet des Gamedesigns, wo diese Technologien bereits in vielfältiger Weise eingesetzt werden.

In Teil 2 geht nun es technisch etwas tiefer: wie entstehen künstliche Bilder? Woher kommen die Trainingsdaten? Was hat es mit Deep-Fakes auf sich?

Gäste:

Patrick Schramowski ist Informatiker und als Post-Doc Forscher am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und an der Technischen Universität Darmstadt forschend tätig. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf bildgebender künstlicher Intelligenz und er interessiert sich besonders für die Anwendung stable diffusion und ethische Fragen im Bereich der KI. Durch seine wissenschaftliche Perspektive wird Patrick uns die Funktionsweise visueller generativer KI verständlich machen.

Friedrich Schadow ist studierter Game Designer und aktuell UX Researcher bei THQ Nordic, einem Videospiele-Publisher in Wien. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Lehre und Entwicklung im Gamedesign bringt er eine praktische Sichtweise in unsere Diskussion über "Kreativität trifft künstliche Intelligenz" ein.

Host

Jennifer Haase ist Psychologin und forscht als Post Doc am Weizenbaum-Institut in der Forschungsgruppe „Sicherheit und Transparenz digitaler Prozesse“. Sie interessiert sich für die Schnittstelle zwischen dem Menschen und automatisierten Arbeitsprozessen, insbesondere wenn es um das Kreative zwischen beiden geht. Für den Podcast nimmt Jennifer gern die Rolle des Fragestellenden ein.