Stay up to date about the Weizenbaum Institute and read the latest news and reports here. Depending on your interests, you can sort the contents according to categories and topics and have them displayed separately.
Die Forschungsgruppe „Verlagerungen in der Normsetzung“ von Prof. Dr. Herbert Zech veranstaltet eine Tagung zum Thema „Legitimität und Konsequenzen privater Entscheidungsstrukturen“.
Was folgt auf den Digitalisierungsschub? Dieser Frage gingen die Gäste der neuesten Ausgabe des Weizenbaum-Forums am 13. April 2021 nach.
Weizenbaum-Institut, bidt und CAIS schließen sich zusammen, um den wissenschaftlichen Nachwuchs besser zu fördern.
Forschungsgruppenleiter Volker Stocker erhält Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler*innen
Weizenbaum-Studien zeigen, wie länderübergreifende journalistische Netzwerke zur Verbreitung kollaborativer Arbeitsmethoden beitragen
Das Weizenbaum-Forum am 9. März 2021 beleuchtete das Thema Datenkompetenz aus unterschiedlichen Perspektiven.
New regulations for algorithmic decision systems?
Die aktuelle Corona-Krise stellt die Gesellschaft und jeden Einzelnen von uns vor enorme Herausforderungen. Auf dieser Seite sammeln wir Beiträge aus verschiedenen Forschungsfeldern des Weizenbaum-Instituts zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die vernetzte Gesellschaft. Die Übersicht wird fortlaufend aktualisiert.
Weizenbaum-Studie zu Akzeptanz von digitalen Lehrveranstaltungen unter Studierenden
Methoden zur Vorhersage zukünftiger Ereignisse werden sowohl im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens als auch im Bereich der öffentlichen Sicherheit häufig eingesetzt. Wie eng die beiden Bereiche miteinander verzahnt sind und welche Folgen das auf die soziale Akzeptanz von Vorhersageinstrumenten hat, das zeigt eine nun veröffentlichte Studie.
In a large scale research project, Research Group "Digitalisation and the Transnational Public Sphere" investigates patterns of digital communication of right-wing populist parties in six European countries. The team around Research Group Leader Annett Heft reports on the findings from the analysis of party communication in social networks and on websites in the context of the 2019 European elections.
Das fünfte Weizenbaum-Forum am 9. Februar 2021 widmete sich der Idee und Wirklichkeit einer digitalen europäischen Medienplattform. Ein Rückblick.
Weizenbaum-Studie: Menschen mit starkem bürgerschaftlichen Selbstverständnis beziehen aktiver Stellung gegen Hassrede im Netz
Eine Weizenbaum-Studie zeigt anhand der 2018 auf Twitter geführten Rassismusdebatte um #metwo, wie soziale Medien neue Möglichkeiten eröffnen, die öffentliche Meinung zu erforschen.
Wie können wir die Digitalisierung geschlechtergerecht und partnerschaftlich gestalten? Dieser Frage ging die vierte Ausgabe des Weizenbaum-Forums am 12. Januar 2021 nach.
Eine Weizenbaum-Studie zeigt, dass Leserkommentare, die der journalistischen Darstellung widersprechen, in Online-Diskussionen kritischer gesehen werden.
Das Arbeitspapier "The Digital Constellation" von Sebastian Berg, Niklas Rakowski und Thorsten Thiel unternimmt eine kritische Evaluation jüngerer sozial- und rechtswissenschaftlicher Ansätze zur Digitalisierung und entwickelt auf deren Grundlage einen theoretischen Vorschlag, wie in der Politikwissenschaft – oder genauer: der Demokratietheorie – die digitale Transformation heutiger Gesellschaften untersucht und bewertet werden kann.
Together with participants of a digital roundtable, Research Group 2, “Critical Maker Culture”, discussed responses of the open science movement and the do-it-yourself culture in the fight against the coronavirus pandemic on the African continent. A discussion with Research Group Lead Michelle Christensen and Research Fellow Gameli Adzaho about this digital exchange of experiences in cooperation with Africa Open Science & Hardware and the Einstein Center Digital Future.
Die dritte Ausgabe des Weizenbaum-Forums am 8. Dezember 2020 widmete sich dem Thema digitale Bildung und soziale Ungleichheit.
Die Forschungsgruppe "Datenbasierte Geschäftsmodellinnovationen" untersucht in einer explorativen Studie, wie bildungsbezogene offene Daten auf innovative Weise von Apps und Datenvisualisierungen verwendet werden können. Neben Serviceangeboten für Schüler*innen und Eltern geht es dabei auch um die objektive Einschätzung der Situation von Schüler*innen in Zeiten von COVID-19. Dafür gibt es immer noch zu wenig öffentlich zugängliche Daten.
An einem aktuellen digitalpolitischen Beispiel untersucht ein Forscherteam des Weizenbaum-Instituts, ob und inwieweit sich inhaltliche Unterschiede in den geäußerten Wissensbeständen von wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Expert*innen feststellen lassen.
Die zweite Ausgabe des Weizenbaum-Forums bot mit Vorträgen von Prof. Dr. Herbert Zech, Rainer Rehak und Kirsten Bock eine Einführung in die technischen, juristischen und ethischen Fragen rund um die Risiken von KI.
What does the personalized Facebook Newsfeed have in common with the app underlying the work of Uber drivers? Algorithmic regulation – the control and coordination of individual behavior through algorithms – increasingly characterizes societal processes, as a new study by Weizenbaum researchers Florian Eyert, Florian Irgmaier and Lena Ulbricht shows.
Researchers from the Weizenbaum-Institute and BI Norwegian Business School held the joint online symposium "New Perspectives on the Digital Economy: Sharing, Gigs, and Platforms" which provides a new venue for international researchers across fields to present and discuss their work on the digital economy.
Der neu erschienene Jahresbericht beschreibt ausführlich die Aufgaben, Aktivitäten und Entwicklungen des Weizenbaum-Instituts im Berichtszeitraum September 2019 bis September 2020.
Der Jurist und Principal Investigator Prof. Dr. Axel Metzger war als Sachverständiger in den Bundestagsausschuss Digitale Agenda geladen. Das Thema: Datensouveränität im Zusammenhang mit dem Projekt GAIA-X, Datenräume und Datenstrategie.
Weizenbaum-Wissenschaftler*innen fordern Schutz von Privatheit bei der Gestaltung eines digitalen Zahlungsmittels.
In ihrem Thesenpapier geben die Weizenbaum-Wissenschaftler Ferdinand Müller und Martin Schüßler zusammen mit Elsa Kirchner vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) Empfehlungen für eine neue europäische Regulierung von Künstlicher Intelligenz ab.
Nachdem das Weizenbaum-Institut im Februar 2020 eine Fachtagung zum Thema veranstaltete, erscheint nun mit „Tipping Points – Interdisziplinäre Zugänge zu neuen Fragen des Urheberrechts“ ein Sammelband mit Beiträgen der Veranstaltung.
Interview mit Leo Sylvio Rüdian, Doktorand in der Forschungsgruppe "Bildung und Weiterbildung in der digitalen Gesellschaft"
Milagros Miceli, Martin Schüßler und Tianling Yang aus der Forschungsgruppe 20 „Kritikalität KI-basierter Systeme“ des Weizenbaum-Instituts wurden im Rahmen der CSCW Conference on Computer-Supported Cooperative Work and Social Computing mit dem Best Paper Award ausgezeichnet.
A new study shows that right-wing online media are transnationally interconnected through hyperlinks and form a joint right-wing news ecosystem. In doing so, they do not aim for demarcation but seek to connect with a broader public.
Die Auftaktveranstaltung zum neuen Format Weizenbaum-Forum mit dem Titel „Lockdown – und wie das Leben digital weiterging“ fand am 13. Oktober 2020 erstmalig als Online-Event statt. Ein Rückblick.
A new study shows zeigt a new form of transnational networking activities by proponents of far-right ideologies.
Auftaktveranstaltung zu den Folgen des Corona-Lockdowns am 13. Oktober 2020
Studie zeigt: Online-Nutzer*innen mit einem geringen Medienvertrauen neigen stärker dazu, ihre Meinung zu äußern, wenn andere Nutzer*innen behaupten, diese Meinung werde zensiert.
Auf der Jahrestagung 2020 der GMW wurden die Weizenbaum-Forscherinnen Bonny Brandenburger und Dr. Gergana Vladova mit dem Best Paper Award ausgezeichnet.
Mit seiner Stellungnahme will das Institut dazu beitragen, bei der Gestaltung des europäischen digitalen Bildungsraumes Ungleichheiten zu reduzieren und eine selbstbestimmte digitale Bildung zu stärken.
Welche Rolle spielten digitale Räume während der Covid-19-Pandemie? Wie erfüllten digitale Medien die Bedürfnisse der Nutzer*innen? Wie verbesserten sie ihre Anpassungsfähigkeit und trugen damit zur Verringerung von Ungewissheit bei? Diesen Fragen gehen Hans-Jörg Trenz, Annett Heft, Michael Vaughan und Barbara Pfetsch in ihrem nun veröffentlichten Paper „Resilience of Public Spheres in a Global Health Crisis“ nach.
Im Interview sprechen wir mit dem Wirtschaftsinformatiker Jacob Kröger darüber, wie App-Anbieter mit Anfragen zu gespeicherten personenbezogenen Daten umgehen.
Wie wirkt sich Automatisierung auf Beschäftigungsstrukturen aus? Welche Automatisierungsansätze können wir in der Automobilindustrie beobachten? Weizenbaum-Direktor Martin Krzywdzinski (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung - WZB) vergleicht in einer Studie die Entwicklungen in Deutschland, den USA und Japan.
Weizenbaum Research Fellow Eva-Maria Nyckel untersucht in ihrem Paper „'Digital Taylorism'? Data Practices and Governance in the Enterprise Software Salesforce“, inwiefern sich das von Frederick Winslow Taylor begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen in der Unternehmenssoftware Salesforce wiederfindet.
People have created the Web, and the Web has changed the world. How should the Web evolve, how will and how should it affect us all?
In seinem nun erschienenen Arbeitspapier wertet Curd Knüpfer 29 rechte Nachrichtenseiten in den USA im Hinblick auf die Frage aus, wie sie den Begriff „Antifa“ definieren und verwenden. Die Ergebnisse zeigen, dass auf diesen Nachrichtenseiten ein Feindbild kreiert wird, welches unter anderem zu politischen Zwecken genutzt wird.
Ergebnisse einer repräsentativen Weizenbaum-Studie zum politischen und sozialen Engagement in Deutschland
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Thorsten Thiel (Weizenbaum-Institut) und der Projektleiterin Adriana Groh (Open Knowledge Foundation Deutschland | Prototype Funds)
Wie wirkt sich die Verbreitung der Plattformarbeit auf soziale Ungleichheit aus? Wie reagiert staatliche Regulierung auf diese Entwicklung? Eine Studie des Weizenbaum-Instituts und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) vergleicht die Situation der Plattformarbeiter*innen in Deutschland und den USA.
Mit seiner Stellungnahme will das Institut die Rechte des Einzelnen und eine gemeinwohlorientierte Ausrichtung des europäischen Datenraums stärken
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit dem Organisationsforscher Maximilian Heimstädt und dem Radiologen Sönke Bartling.
In Zeiten von sozialer Distanz wird das Auto zum bevorzugten Fortbewegungsmittel. Doch gilt dies auch für Fahrzeuge, die mit anderen geteilt werden? Aaron Kollek forscht am Weizenbaum-Institut über die ökonomischen Auswirkungen der Sharing Economy und hat untersucht, wie Carsharing-Anbieter durch die Krise kommen. Ein Interview.
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit dem Psychologen Hannes-Vincent Krause und dem Influencer Tim Labenda.
Der Ausbruch des Coronavirus zwingt Schulen und Hochschulen in den digitalen Raum. Welche Auswirkungen E-Learning und virtuelle Hörsäle auf die Gesellschaft haben, untersuchen am Weizenbaum-Instituts die Forschungsgruppenleiter*innen Gergana Vladova und André Renz in mehreren Projekten.
Wie können qualitative Forschungsdaten geteilt werden? Welche Unterschiede existieren zwischen den verschiedenen Forschungsfeldern? Welche Herausforderungen ergeben sich durch die Heterogenität der Daten? Die nun erschienene Handreichung des Weizenbaum-Instituts bietet einen Einstieg in das Thema Open Data und beantwortet grundlegende Fragen zur Nutzbarmachung von Daten.
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit der Digitalexpertin Karin Bjerregaard Schlüter und den Bildungsforschern*innen Gergana Vladova und André Renz
Weizenbaum-Direktor Sascha Friesike im Gespräch mit dem Informatiker Rainer Rehak und der Rechtsphilosophin Kirsten Bock
Wie wirkt sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt aus? Welche Folgen hat dies für Beschäftigte? Diesen und weiteren Fragestellungen geht die neue Blog-Reihe von Social Europe, der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Weizenbaum-Institut auf den Grund.
Stellungnahme für eine am Gemeinwohl orientierte Datenpolitik
Maximilian Heimstädt leitet seit März 2020 die neu gegründete Forschungsgruppe „Reorganisation von Wissenspraktiken“. Im Gespräch gibt er einen Einblick in sein Forschungsgebiet: Open Science.
In ihrem Short Paper geht die Kommunikationswissenschafterin Annett Heft der Frage nach, wie grenzüberschreitende journalistische Kollaborationen in Zukunft gefördert und nachhaltig etabliert werden können - erschienen in der Schriftenreihe Weizenbaum Series.
Evaluierungskommission würdigt erfolgreiche Digitalisierungsforschung
Ein Erfahrungsbericht zum Research-in-Residence in den USA
Due to the current development regarding the COVID-19 virus the Weizenbaum Institute is in emergency mode, like all Berlin universities and research institutions. We will inform you about current developments here, via Twitter @JWI_Berlin and on the websites of our network partners.
Der Rechtswissenschaftler Zohar Efroni beschreibt in seinem Working Paper „Gaps and Opportunities: The Rudimentary Protection to ‘Data-Paying Consumers’ under New EU Consumer Protection Law“ die Auswirkungen der neuen EU-Verbraucherschutzvorschriften im digitalen Umfeld.
Prof. Dr. Wolfgang Kerber ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Philipps-Universität Marburg und im Monat März als Senior Research Fellow zu Gast am Weizenbaum-Institut.
Die heutigen Flucht- und Migrationsbewegungen stehen im Zeichen des digitalen Zeitalters: Mobiltelefone sind zentrale Werkzeuge der Schutzsuchenden, WLAN-Hotspots sind so wichtig wie Wasserstellen. Im Aufsatz „Information Seeking and Communication of Refugees During Forced Migration“, erschienen als Pre-Print in der Reihe Weizenbaum Series, gehen Martin Emmer, Marlene Kunst und Carola Richter der Frage nach, wie Geflüchtete mit mobilen Geräten auf Informationsquellen zurückgreifen.
Ein Gespräch mit Elizabeth Calderón Lüning, Doktorandin in der Forschungsgruppe „Ungleichheit und digitale Souveränität“
Ein Bericht von Dr. Gergana Vladova und Dr. André Renz
Die Forschungsgruppe „Arbeiten und Kooperieren in der Sharing Economy“ befasst sich u.a. mit Regulierung und Mitgestaltung in der plattformbasierten Sharing Economy. Ein Projekt geht der Frage nach, wie der Regulierungsrahmen für Airbnb beschaffen sein muss, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Ein weiteres Projekt untersucht, welchen Handlungsspielraum Gewerkschaften haben, um die sogenannten Gig-Arbeiter*innen der Sharing Economy für ihre Vereinigungen und Ziele zu gewinnen.
Digitale Systeme stehen im Mittelpunkt aktueller rechtlicher und politischer Diskussionen. Begriffe wie Künstliche Intelligenz oder Autonomie werden dabei nicht immer einheitlich verwendet. In der zweiten Ausgabe der Weizenbaum Series erklärt Weizenbaum-Direktor Herbert Zech die wichtigsten Begriffe und gibt einen Überblick über die entscheidenden aktuellen Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologie.
Der Doktorand Otto Hans-Martin Lutz ist Mensch-Maschinen-Interaktions-Spezialist und beschäftigt sich in seinem Disserationsvorhaben mit der Sonifikation, der auditiven Vermittlung, von Gefahren für Sicherheit und Privatheit.
Die Forschungsgruppe 4 „Daten als Zahlungsmittel“ entwickelt ein leicht verständliches, standardisiertes Symbolsystem, das die komplexen Datenschutzerklärungen vieler Online-Dienste in Zukunft ergänzen könnte.
Wie Eltern die Nutzung mobiler Technologien ihrer Kinder wahrnehmen
Internationales Kooperationsprojekt zum Thema Forschungsdatenmanagement geht an den Start.
Das Weizenbaum-Institut präsentierte sich mit einem Informationsstand auf dem 14. Internet Governance Forum (IGF), einer Initiative der Vereinten Nationen, die vom 25. bis 29. November 2019 im Estrel Congress Center in Berlin stattfand. Die jährliche Tagung bot Interessierten eine Plattform, um sich zu globalen netzpolitischen Fragestellungen auszutauschen.
Das Weizenbaum-Institut lanciert im November seine erste Publikationsreihe: Weizenbaum Series. Sie bietet einen Einblick in Ergebnisse aus der interdisziplinären Forschung des Instituts zu den Transformations- und Gestaltungsprozessen des digitalen Wandels.
„Digitalisierung in der Bildung – Zwischen Ohnmacht und Vision“ unter diesem Titel fand am 13. November 2019 der zweite Parlamentarische Abend des Weizenbaum-Instituts im Berliner John-Lennon-Gymnasium statt. Rund 40 Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft waren zusammengekommen, um der Frage nachzugehen, wie Bildung, Weiterbildung und lebenslanges Lernen in einer vernetzten Gesellschaft zukunftsfähig gestaltet werden können.
Im Zuge der Digitalisierung erfahren breite Teile der Medien, aber auch der Öffentlichkeit einen Strukturwandel. Dieser Strukturwandel ist geprägt von Phänomenen der Fragmentierung. Mit welchen Strategien etablierte Akteure wie die traditionellen Medien und die Volksparteien den Herausforderungen begegnen können, die sich in der veränderten Umgebung stellen, ist Gegenstand des folgenden Essays. Der Autor Curd Knüpfer leitete bis September 2019 am Weizenbaum-Institut gemeinsam mit Annett Heft die Forschungsgruppe 15 „Digitalisierung und transnationale Öffentlichkeit“.
Weizenbaum-Direktor Prof. Dr. Sascha Friesike führt Forschung und Lehre zur Digitalen Innovation zusammen
Privacy Icons Forum (PIF) - this is the name of the new joint online platform which will be launched today under the auspices of Research Group 4 "Data as a Means of Payment" of the Weizenbaum Institute. The PIF is a collaboration of institutions and research projects dealing with data protection and the development, design and implementation of a standardised privacy symbol system for data protection (Privacy Icons).
Am 20. September 2019 schließen sich Wissenschaftler*innen des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft dem globalen Klimastreik und der Demonstration der Fridays-for-Future-Bewegung am Brandenburger Tor in Berlin an.
Die interdisziplinäre Fachtagung des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft und des Fachausschusses Urheberrecht der Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung (GMM) findet am 20. und 21. Februar 2020 in Berlin statt. Einreichungsfrist ist der 15. Oktober 2019.
Screening user generated content at large scale is a commercialised practice which is often required by large social media platforms and e-commerce sites. This moderation is a multi-tiered process, exacting the digital labour of contracted workers in offshored locations of the Global South and is overseen by a small section of clients’ policy teams which are often based in the Global North. Weizenbaum researcher Sana Ahmad shares insights into her work on the social media content moderation industry and the offshored business processes in India.
Für viele Geflüchtete sind soziale Medien ein wichtiges Instrument, um sich in ihrem Aufnahmeland zu orientieren. Doch wie gehen Geflüchtete bei ihrer Informationssuche im Netz vor? Wie bewerten sie Informationen aus sozialen Netzwerken? Diesen Fragen ist die Forschungsgruppe "Digitale Integration" am Weizenbaum-Institut nachgegangen.
About 200 participants discussed on 16 and 17 May 2019 at the second Weizenbaum Conference "Challenges of Digital Inequality. Digital Education | Digital Work | Digital Life” in Berlin on the challenges, drivers and effects of inequality in the digital age.
Verschärft die Digitalisierung bestehende soziale Ungleichheiten? Welche Faktoren begünstigen sie und welche Auswirkungen haben sie auf die gesellschaftliche Teilhabe? Rund 200 Teilnehmende kommen 16. und 17. Mai 2019 zur zweiten Weizenbaum Conference „Challenges of Digital Inequality. Digital Education | Digital Work | Digital Life” in die Urania nach Berlin, um Antworten auf diese Fragen zu bekommen. Eröffnet wurde die internationale Konferenz gestern durch Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Seit 1. April 2019 hat das Verbundprojekt Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft ein neues Direktorium. Die Besetzung des siebenköpfigen Leitungsgremiums, in dem alle Verbundpartner des Instituts vertreten sind, markiert den Eintritt in eine neue Phase, in der die wissenschaftliche Exzellenz weiter ausgebaut und gestärkt wird.
Die Bundesregierung plant die Erarbeitung einer Blockchain-Strategie. Hierzu haben das Bundesministerium der Finanzen und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Online-Konsultation gestartet. Diese richtet sich an bundesweit aktive Verbände, Unternehmen und Organisationen. Das Weizenbaum-Institut hat sich mit einer Stellungnahme an der Online-Konsultation beteiligt.
Das Sampeln von Beats ist im Hip-Hop weit verbreitet. Doch fast jedes Tonstück ist rechtlich geschützt. Das Einholen von Nutzungsrechten ist vor allem für semi-professionelle Musiker*innen mit Hürden verbunden. Simon Schrör, Wissenschaftler am Weizenbaum-Institut, hat nun untersucht, wie rechtliche Unsicherheit das Entstehen von Songs beeinflusst.
2019 ist ein wichtiges Wahljahr: Neben der Europawahl sind die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg feste Termine im Kalender. Im Kampf um die Wählergunst nehmen Onlinemedien eine bedeutende Rolle ein. Gleichzeitig steigt die Sorge, dass Nutzer*innen im Internet nur Inhalte sehen, die ihrer politischen Meinung entsprechen. Eine Studie geht nun der Frage nach, welchen Einfluss nutzergenerierte Onlinemedien auf das Themenrepertoire haben.
Berlin ist der zweitgrößte Start-up-Hub in Europa. Der Unternehmergeist in der Hauptstadt spiegelt sich nicht zuletzt in der erfolgreichen Gründung datenverarbeitender Unternehmen wie Zalando, Delivery Hero und Finleap wider. Eine Forschungsgruppe des Weizenbaum-Instituts hat nun die Geschäftsmodelle der Berliner Start-ups genauer untersucht.
Anfang 2018 wurde bekannt, dass die auf der Bitcoin-Blockchain gespeicherten Daten nicht nur Transaktionen, sondern auch rechtswidrige Inhalte wie Kinderpornografie enthalten. Machen sich Benutzer der Bitcoin-Blockchain nun womöglich strafbar? Eine Forschungsgruppe des Weizenbaum-Instituts ist dieser Frage nachgegangen und kann zumindest teilweise Entwarnung geben.
Das Weizenbaum-Institut präsentiert seinen ersten Jahresbericht und gibt Überblick über seine Arbeiten und Aktivitäten des vergangenen Forschungsjahres.
Ein Jahr nach seiner Eröffnung kann das Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft – Das Deutsche Internet-Institut auf eine erfolgreiche Gründungs- und Aufbauphase zurückblicken.
Das Weizenbaum-Institut bei der Langen Nacht der Wissenschaften.
Unter dem Leitthema „Zukunft von Arbeit und Innovation in einer vernetzten Gesellschaft“ fand am 15. Mai 2018 das erste Symposium des Weizenbaum-Instituts an der Technischen Universität Berlin statt.
Am Donnerstag, den 12. April 2018 fand in den Räumlichkeiten der Freien Universität Berlin ein Vernetzungstreffen des Weizenbaum-Instituts statt.
While the EU trilogue process for the new Digital Content Directive (“DCD”) is ongoing, research group 4 (“Data as a means of payment”) at the Weizenbaum Institute has published a statement on data-related questions of the proposed directive.
Am 13. März 2018 begrüßte Dr. Pablo Porten-Cheé, Leiter der Forschungsgruppe 13 „Digital Citizenship“, in einem Vernetzungstreffen des Weizenbaum-Instituts eine Gruppe internationaler Studierender und Professoren in den Räumlichkeiten des Henry-Ford-Gebäudes der Freien Universität Berlin.
Am 28. Februar 2018 waren VertreterInnen des Weizenbaum-Instituts in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) zu Gast.
Das Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft – ist am 19. Februar 2018 in Berlin von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka offiziell eröffnet worden.
Press